DENKARTEN
kopierpapier mit kugelschreiber, klebstreifen, haare, zahbürste, holz, wandtafelfarbe, kreide, samen, briefmarken, acrylglas, leim, nitrodruck

2011-2012
denken verknüpft mit zeichnen. aus diesem prozess werden "gedankenkarten" entwickelt, die wie ein mind-map aus bildern zu lesen sind. es geht um die faszination, wie sich bildideen verändern indem sie eine form erhalten, die jener der bildidee gleicht, aber nie identisch ist. eine bildidee als träger für neue, weitere, fremde und ähnliche bildideen. aus scheinbar zusammenhangslosem und fragmentarischem stellen sich neue bezüge innerhalb einer grösseren struktur - der welt - her.